JHV 2019

Jahreshauptversammlung 2019

Brenken, den 21.01.2019

Begrüßung

Oberst Josef Kluthe begrüßte alle Teilnehmer der Versammlung und eröffnete zuerst das Frühstück.

Anschließend begann Josef Kluthe die diesjährige Vorstandsitzung mit einem Dank an unsere Festwirte und ihr Team für das sehr gute Frühstücksbuffet.

Er befragte die anwesenden Mitglieder ob der form- und fristgerechten Einladung zur JHV 2019 durch Aushang im Dorf und Publikation in der Presse. Da es hier keine Einwände gab stellte er die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest und begann mit der Begrüßung der Ehrengäste.

Im Einzelnen waren dies:

  • König Matthias Koke mit seinem Adjutanten Alexander Krenke
  • Kaiser Franz-Josef Schüth
  • Seniorenoberst Heinz Mörchel mit seinem Adjutanten Herbert Wiesmann
  • Jungschützenkönig Daniel Schulte mit unserem Jungschützenoffizier Thomas Pommer
  • Ehrenmitglieder Josef Hardes, Johannes Vonnahme, Georg Bielemeier, Wilhelm Hewer und
  • Johannes Schlüter
  • Kranzträger Walter Grabowsky und Rolf Schüttelhöfer
  • Hallenwart Wolfgang Siedhoff
  • Vereins-Photograph und Internetbeauftragter Fritz Bracke
  • Vogelbauer Winfried Greifenhagen
  • Orstvorsteherin Jutta Schmidt
  • Vorsitzender des Stiftungsraten „Schützen helfen“ Herr Baron Georg Freiherr von und zu Brenken
  • Unsere Festwirte samt ihrem Team

Ein besonderer Dank galt den 4 Messdienern Luis Piel, Daniel Schulte, Linus Hillebrand und Leon Sprenger sowie den 28 Männern des Männergesangvereis für die Mitgestaltung der Hl. Messe für die lebenden und verstorbenen Mitglieder des Schützenvereins. Die Kollekte floss in diesem Jahr in unseren Fond „Schützen helfen“.

Unser Herr Pastor Kersting ließ sich leider entschuldigen.

Oberst Josef Kluthe verwies auf die wichtige Verbindung mit der Kirche, gerade im Hinblick auf „Glaube,Sitte, Heimat“.

Josef Kluthe begrüßte sein Vorstandsteam und dankte ihnen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.

Anschließend wurde der seit der letzten Versammlung verstorbenen Schützenbrüder gedacht.

Sie mögen in Frieden ruhen.

Rückblick 2018

Schriftführer Jörg Vollmer verlas den Rückblick auf das Jahr 2018.

Rechenschaftsbericht

Unser Rechnungsführer Hans-Erich Karthaus trug sehr detailliert den Rechenschaftsbericht mit allen relevanten Ein- und Ausgaben vor. Er bedankte sich anschließen bei allen Spendern.

Da nur ein prozentualer Anteil der Einnahmen im ideellen Bereich für die Annehmlichkeiten wie das Schützenfrühstück oder die JHV eingesetzt werden darf und der Schützenverein bereits am Limit agiert sollte man ggf. in Zukunft über eine moderate Erhöhung der Jahresbeiträge nachdenken.

Die Kasse wurde am 11.01.2019 durch Winfried Greifenhagen und Hubertus Pohl sehr genau und gewissenhaft geprüft.

Hubertus Pohl schilderte der Versammlung die pflichtbewusste und korrekte Buchführung durch Hans-Erich Karthaus und bat die Versammlung um Entlastung des Rechnungsführers und des gesamten Vorstands.

Die Entlastung wurde einstimmig durch die Versammlung erteilt.

Oberst Josef Kluthe machte von seinem Vorschlagsrecht gebrauch und schlug Andreas Hötger als Nachfolger von Winfried Greifenhagen vor.

Da aus der Versammlung kein Gegenvorschlag kam wurde Andreas Hötger einstimmig als neuer Kassenprüfer gewählt.

Im nächsten Jahr prüfen somit Hubertus Pohl und Andreas Hötger die Kasse des Schützenvereins.

Neuwahlen

In diesem Jahr standen die Posten des Hauptmanns, des 1. Zugführers, des Hauptfeldwebels, des Fähnrichs der 2. Fahne und des Fahnenjunkers der 1. Fahne zur Wahl.

Oberst Josef Kluthe begann die Wahl mit dem Amt des Hauptmanns. Er strich die Verdienste von Norbert Sprenger heraus, der den Posten bereits seit 1997 innehat. Josef machte vom Vorschlagsrecht des Vorstands gebrauch und schlug die Wiederwahl von Norbert Sprenger vor.

Aus der Versammlung kam kein Gegenkandidat und somit wurde Norbert einstimmig zum Hauptmann gewählt.

Norbert Sprenger ergriff daraufhin das Wort, bedankte sich bei der Versammlung für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen und nahm die Wahl an.

Oberst Josef Kluthe fuhr mit der Wahl des 1. Zugführers fort. Auch hier machte er vom Vorschlagsrecht gebrauch und schlug die Wiederwahl von Reinhard Mann vor. Aus der Versammlung kam kein Gegenvorschlag, so dass auch Oberleutnant Reinhard einstimmig im Amt des 1. Zugführers bestätigt wurde.

Als nächstes wurde der Hauptfeldwebel gewählt. Dieses Amt wurde bisher von Jörg Grundmeier bekleidet, den Oberst Josef Kluthe als „besten Mann, der je auch Büren nach Brenken kam“, vorstellte. Da sich Jörg wieder zur Wahl stellte und auch die Versammlung keinen Gegenkandidaten aufstellte wurde Jörg Grundmeier einstimmig in seinem Amt bestätigt.

Jörg ergriff daraufhin das Wort, bedankte sich bei der Versammlung für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen und nahm die Wahl gerne noch einmal an. Das Amt des Fahnenjunkers rechts der 1. Fahne wird seit 2017 von Sebastian Schmidt bekleidet, der seine Fähigkeiten als Handwerksmeister jederzeit zum Wohle des Vereins einsetzt. Auch hier machte Josef Kluthe von seinem Vorschlagsrecht gebrauch, so dass Sebastian einstimmig, ohne  Gegenkandidaten im Amt des Fahnenjunkers bestätigt wurde.

Er bedankte sich bei allen Anwesenden und nahm die Wahl an.

Zuletzt stand die Wahl des Fähnrichs der 2. Fahne auf der Tagesordnung. Dieser Posten wird seit 2013 von Udo Wolf bekleidet. Oberst Kluthe machte auch hier von seinem Vorschlagsrecht gebrauch und schlug der Versammlung die Wiederwahl von Udo Wolf vor. Da auch es auch hier keinen Gegenkandidaten gab wurde Udo Wolf einstimmig in seinem Amt bestätigt.

Auch Udo bedankte sich bei der Versammlung und nahm die Wahl an. Somit wurden alle 5 Vorstandsmitglieder einstimmig in Ihren Ämtern bestätigt.

Im Anschluss an die Wahlen gab unser Oberst dem Festwirt den Auftrag die erste Runde Freibier zu verteilen.

Satzungsänderung

Als nächster Punkt auf der Agenda stand die notwendige Änderung unserer Vereinssatzung.

Oberst Josef Kluthe stellte heraus, dass die Änderung aufgrund von Vorgaben seitens des Finanzamts notwendig ist.

Aus der Historie gewachsen standen in der bisherigen Satzung einige Punkte, wie z. B. der Denkmalschutz, unter dem Vereinszweck die wir nicht mehr ausüben.

Dadurch droht dem Verein im schlimmsten Fall der Entzug der Gemeinnützigkeit.

Josef Kluthe verlas die einzelnen Änderungen in der Satzung. So wurden unter § 2 der Satzung die Vereinszwecke wie u. a. der besagte Denkmalschutz gestrichen, bzw. an die akt. Aufgaben des Schützenvereins angepasst.

Neu hinzugekommen ist ein Hinweis auf den Pachtvertrag der Almehalle mit dem Eigentümer, der Stadt Büren. Dieser läuft im Jahr 2028 aus und es wurde festgehalten, dass der zu diesem Zeitpunkt aktive Vorstand über das weitere Vorgehen an dieser Stelle entscheidet.

Da die Stiftung „Schützen helfen“ nicht Teil des Schützenverein Brenken e. V. ist wurde diese aus der Satzung gestrichen. Diese beiden Organisationen sind zwar eng verbunden, jedoch rechtlich getrennt.

Unter § 3 wurde das Wort „Jungoffizier“ durch den Begriff „Jungschützenoffizier“ ersetzt.

Im § 15 wurde beim Hinweis auf die Jahreshauptversammlung u. a. der Text dahingehend geändert, dass die Teilnahme am Kirchgang und anschließender Sitzung nicht mehr verpflichtend ist, sondern zum Kirchgang mit anschließender Sitzung aufgerufen wird.

Die weiteren Änderungen betrafen hauptsächlich die Nummerierung der einzelnen Paragrafen und den

Austausch einzelnen Wörter und Formulierungen.

Josef Kluthe wies darauf hin, dass die alte sowie neue Version der Vereinssatzung im Versammlungsraum ausliegt und sich jeder somit die Änderungen im Einzelnen anschauen und ggf. erklären lassen kann.

Der Oberst ließ die Versammlung über die notwendigen Änderungen abstimmen. Diese wurden von der Versammlung einstimmig angenommen.

Somit ist die neue Satzung gültig.

Hubert Kleinschnittger bat darum die neue Satzung im Internet zu veröffentlichen damit sich jedes Mitglied in Ruhe über die Änderungen informieren könne.

Vorausschau 2018

Hauptmann Norbert Sprenger stellte der Versammlung die Termine für das Jahr 2018 vor.

Verschiedenes

Oberst Josef Kluthe bedankte sich bei Norbert Sprenger und übergab das Wort an unsere Ortsvorsteherin Jutta Schmidt.

Jutta bedankte sich recht herzlich für die Einladung und richtete ein großes Dankeschön an den Verein für die in 2018 geleisteten Arbeiten. Hier hob sie besonders unseren Hallenwart Wolfgang Siedhoff hervor.

Ihr Dank galt auch allen die Verantwortung tragen und Ihre Freizeit zum Wohle der Gemeinschaft opfern.

Jutta schaute in einem kurzen Rückblick auf die Ereignisse in Brenken im Jahr 2018 zurück.

So wies Sie auf den Orkan „Frederike“ hin der genau vor einem Jahr wütete und auch in Brenken einigen Schaden anrichtete. Auch der außergewöhnlich heiße und trockene Sommer war ein Thema. Hiervon waren besonders die Landwirte betroffen, so dass allein in 2018 ca. 6% der landwirtschaftlichen Betriebe aufgeben mussten.

Das Entwicklungsprogramm „IKEK“, dass große Erwartungen schürte erwies sich leider als „Luftnummer“ da hier keine Gelder vorgesehen und somit auch nicht freigegen wurden.

Das Land NRW hat aber ein neues Programm mit einem Budget von 30 Mio. € aufgelegt, von dem u. a. auch Privatleute profitieren können.

Die Stadt Büren plant neue Baugebiete, den Glasfaserausbau für eine schnellere Internetanbindung und stellt ca. 600.000 € zur besseren Ausrüstung der Feuerwehren bereit.

Leider musste Brenken in 2018 den Tod 2er junger Erwachsenen erleiden.

In der Grundschule wurden 18 Kinder eingeschult, so dass 2019 eine 1. Klasse am Grundschulstandort Brenken bestehen bleiben kann. In 2020 werden es nach akt. Stand sogar 29 Kinder sein.

Weiterhin gab Jutta Schmidt einen Überblick über die Statistik Brenkens in 2018 hinsichtlich Geburten, Sterbefällen und der Anzahl der hier lebenden Flüchtlinge.
So lebten in Brenken am 31.12.2018 insgesamt 2.242 Einwohner (1.171 Männer und 1.071 Frauen). Es gab 15 Geburten und 25 Todesfälle.

Jutta Schmidt gab bekannt, dass die für die Kommunalwahl in 2020 nicht mehr zur Verfügung steht und hofft, dass ich ein junger Nachfolger für das Amt des Ortsvorstehers finde.

Abschließend bedankte sie sich bei allen für die Aufmerksamkeit und wünschte allen ein gutes Miteinander für 2019.

Josef Kluthe bedankte sich bei Jutta für die gute Zusammenarbeit.

Anschließend übergab er das Wort an unseren Oberst der Senioren, Heinz Mörchel.

Heinz Mörchel begann seine Rede mit der Begrüßung der anwesenden Schützen, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Er betonte, auch im Hinblick auf unsere „Rentnertruppe“, dass es wichtig sei in Bewegung zu bleiben.

Der Seniorenoberst hielt einen kurzen Rückblick auf den Seniorennachmittag in 2018 und bedankte sich für die sehr gute Beteiligung und die damit verbundene gute Stimmung an diesem Tag. Er bedankte sich in dieser Stelle bei den Frauen die sich um die Speisen und Bewirtung am diesem Tag kümmerten. Dies sollte man auch in Zukunft so belassen.

Er gab den Termin für dieses Fest am 18. Mai 2019 bekannt und warb für eine Anmeldung aller Schützen ab 60 Jahren.

Weiterhin bat er um eine rege Beteiligung der Seniorenschützen an unserem Schützenfest und erklärte, dass die Senioren bei Bedarf auch gerne per Bulli zur Schützenhalle gebracht werden können.

Er richtet ein Appell an alle Schützen sich mehr an den Ausmärschen zu beteiligen und bat vor allem um mehr Disziplin beim Vorbeimarsch des Königs und Obersts.

Oberst Kluthe bedankte sich für die Ausführungen von Heinz Mörchel und ging in die Versammlung zu den Jungschützen. Er attestierte unserem Jungschützenkönig ein hervorragendes Jahr und betonte die Wichtigkeit der Jungschützen für die Zukunft unseres Vereins.

Er berichtete der Versammlung vom Treffen des Vorstands mit den Jungschützen am 28.09.18 im Pfarrheim an dem 15 Jungschützen teilnahmen. Er erläuterte wie positiv überrascht er von den klaren und traditionellen Meinungen der Jugend hinsichtlich des Schützenfestes und allg. des Vereins war. Ein klares Fazit des Treffens war es, dass es wichtig und richtig ist die Tradition zu bewahren und das Schützenfest nur behutsam zu verändern.

Er lobte unseren Jungschützenoffizier Thomas Pommer der satzungsgemäß nach 2 Jahren Amtszeit wieder zu Wahl stand. Nach Rücksprache mit den Jungschützen wurde Thomas einstimmt wiedergewählt. Da auch alle anderen Anwesenden sich an der Wahl beteiligten und ebenfalls einstimmig bestätigten wurde deutlich wie gut Thomas Pommer sein Amt ausübt.

Josef Kluthe warb nochmals eindringlich darum sich als Mitglied des Schützenvereins aktiv an den Ausmärschen und der Schützenmesse zu beteiligen! Er verweis in diesem Zusammenhang auf einen Artikel im Westfälischen Volksblatt in dem von Gesprächen während der JHV des Leiberger Schützenvereins über die magere Beteiligung der Leiberger Schützen am Ausmarsch berichtet wurde.

Er appellierte mit „Wir brauchen jeden Mann“ an die Versammlung sich vor allem auch Montagsabends rege am Ausmarsch zu beteiligen.

Der Oberst bat die Versammlung um personelle Unterstützung bei der Begleitung der Fahne auf Beerdigungen, da unser 1. Fähnrich und seine Fahnenjunker aus beruflichen Gründen nicht an jeder Beerdigung teilnehmen können und auch die restl. Vorstandskollegen nicht immer aushelfen können.

Er bat darum, sich bei Interesse in eine Liste einzutragen anhand derer sich André Szekielda bei Bedarf um Ersatz kümmern kann.

Josef Kluthe machte den Vorschlag im Winter in regemäßigen Abständen ein „Männerfrühstück“ auszurichten. Hier sollten sich vor allem die Seniorenschützen Gedanken machen. Er wird dieses Thema auf dem Seniorennachmittag nochmals aufnehmen und bei Interesse dieses mit dem Vorstand planen.

Josef bat Frank Haneke und Luis Piel als Vertreter des Musikvereins nach vorn um die Einnahmen aus unserer diesjährigen Tannenbaumaktion zu übergeben. Das Geld soll in diesem Jahr zur Anschaffung neuer Instrumente für die Jungendarbeit des Musikvereins Harmonie Brenken dienen.

Anschließend bat der Oberst den Vorsitzenden der Stiftung „Schützen helfen“ ans Rednerpult.

Herr Baron Georg Freiherr von und zu Brenken sagte schlicht und einfach „Danke“ für die Spenden.

Im vergangenen Jahr konnte so einigen Kindern und Jugendlichen geholfen werden. Er richtete im Namen aller Begünstigten deren Dank aus.

Die Grundschule und der Kindergarten konnten sich über Sachspenden, z. B. in Form von Turnschuhen freuen.

Josef Kluthe ergänzte hierzu, dass u. a. Jana Schrautemeier nach einem Voltigierunfall mit der Übernahme von 10 Therapiestunden geholfen werden konnte.

Ein weiteres Thema war die Ankündigung unseres Vereinsjubiläums im Jahr 2021. Josef erläuterte, dass sich der Vorstand bereits Gedanken hierzu gemacht hat und das Schützenfest in 2021 als normales Fest gefeiert wird. Da unser Kaiser Franz-Josef Schüth den Antrag gestellt hat seine Amtszeit von 10 auf 5 Jahre zu verkürzen können wir in 2 Jahren das Jubelfest im Rahmen eines Kaiserschießens abhalten und hierzu unsere befreundeten Vereine einladen. Dier Termin soll nach Rücksprache mit dem Sportverein festgelegt werden, da sie ebenfalls in 2021 ihr Jubiläum feiern.

Da wir für unser Jubelfest eine Festzeitschrift veröffentlichen wollen warb Josef Kluthe um Unterstützung hinsichtlich Bildmaterial und weiteren Informationen.

Oberst Kluthe bat anschließend um Wortmeldungen aus der Versammlung und wies auf die neu eingebaute Akustikdecke hin die eine deutliche Verbesserung der Geräuschkulisse während der Versammlung bewirkte. In diesem Zusammenhang bedankte er sich bei Ralf Lüttig, der maßgeblich hieran beteiligt war.

Da es im Vorfeld der Sitzung Irritationen u. a. zwischen dem Verkehrsverein und unserer Ortsvorsteherin hinsichtlich der Ausrichtung des Bürener Wandertags in 2020 gab signalisierte Josef die Bereitschaft des Schützenvereins zur Unterstützung hieran. Mit der Einschränkung, dass diese Veranstaltung nur in Verbindung aller Brenkener Vereine zu bewältigen sei.

Unser König Matthias Koke richte das Wort an die Versammlung und spendierte den anwesenden „Einen Hektoliter Freibier“.

Norbert Sprenger stellte im Namen aller wiedergewählten Vorstandsmitglieder ein Fass Freibier in Aussicht.

Da keine weiteren Wortmeldungen seitens der anwesenden Schützen geäußert wurden bedankte sich Oberst Josef Kluthe für die Aufmerksamkeit mit den Besten Wüschen für 2019 und beendete die Generalversammlung.

Brenken, den 21.01.2019

Jörg Vollmer, Schriftführer